1.Thessalonicher 5:12-22
Wir bitten aber euch, liebe Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem HERRN und euch vermahnen; habt sie desto lieber um ihres Werks willen und seid friedsam mit ihnen. Wir ermahnen aber euch, liebe Brüder, vermahnet die Ungezogenen, tröstet die Kleinmütigen, traget die Schwachen, seid geduldig gegen jedermann. Sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, untereinander und gegen jedermann. Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlaß, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch. Den Geist dämpfet nicht, die Weissagung verachtet nicht; prüfet aber alles, und das Gute behaltet. Meidet allen bösen Schein.

Anweisungen für die Gemeinde (Wiedergabe im heutigen Deutsch)
Liebe Brüder! Ich bitte euch darum, all die Leute besonders zu achten und anzuerkennen, die sich für euch einsetzen, die eure Gemeinde leiten und euch vor falschen Wegen bewahren wollen. Für ihre Mühe sollt ihr sie lieben und ihnen dankbar sein. Vor allem aber lebt in Frieden miteinander. Außerdem, ihr Lieben, helft denen zurecht, die leichtsinnig in den Tag hineinleben. Ermutigt die Verzagten, helft den Schwachen, und bringt für jeden Menschen Geduld und Nachsicht auf. Keiner von euch soll Böses mit Bösem vergelten, vielmehr sollt ihr euch bemühen, Gutes zu tun; und zwar untereinander wie auch allen anderen Menschen gegenüber. Lebt heilig. Seid zu jeder Zeit fröhlich! Hört niemals auf zu beten. Vergeßt auch nicht, Gott für alles zu danken. Denn das erwartet Gott von seinen Kindern. Laßt den Heiligen Geist ungehindert in euch wirken! Hört auf das, was er euch sagt und verachtet sein Wort nicht! Prüft alles sorgfältig, und behaltet nur das Gute! Aber das Böse - ganz gleich in welcher Form - meidet wie die Pest!

Der Apostel Paulus schreibt in diesem Kapitel von der Wiederkunft JESUS - vom Tag des Herrn. Er ist nicht gewillt auf den Zeitpunkt des Kommens JESUS einzugehen oder darauf wie JESUS kommt. Er will der Gemeinde weder etwas besonders Spektakuläres noch im eigentlichen eine neue Lehrmeinung mitteilen. Er will seine Ausführungen nicht besonders spannend machen indem er der Gemeinde neue spektakuläre Erkenntnisse vermittelt noch indem er mit Mitteln arbeitet die „modern“ sind. Er macht gar nicht den Versuch durch attraktive Darbietungen die Aufmerksamkeit der Menschen zu erreichen.

Er selber hat zuviel mit Gott erlebt, wo er Gottes direktes eingreifen erlebt, gesehen und selber gespürt hat, als das er jetzt mit irgendwelchen die Menschen anziehenden Methoden zu arbeiten gewillt wäre.

Er wusste, wenn der Herr nicht wirkt ist all seine Arbeit vergebens! Meine lieben teuren Geschwister und Freunde, wenn wir nur dies erkennen würden, so würde uns vieles leichter fallen. Wir würden nicht unsere Zeit damit verplempern neue Methoden von der Welt zu übernehmen um unsere Gottesdienste attraktiver zu gestalten mit Mitteln die die Welt verwendet, würden keine stundenlangen Chorproben mehr veranstalten oder Theaterstücke einstudieren, sondern würden diese kostbare Zeit nutzen um zu beten und Gottes Wort zu studieren! Im übrigen bin ich gewiss, dass wir dann auch nicht die kostbare Zeit dazu verwenden würden für Geld zu betteln und Opfer einzusammeln. Nein ich sage es nocheinmal, wir würden die Zeit nutzen um mit Gott in Verbindung zu treten und mit IHM reden und sein Wort studieren, darauf meine Lieben kommt es an. Das ist wichtig!

§So macht auch Paulus die Sache nicht spannend sondern schreibt klip und klar von der Tatsache, daß der Tag des Herrn kommt! Das JESUS zurückkommt und was das für Konsequenzen für die Christen, aber auch für die die JESUS nicht angenommen haben, hat.

Er stellt die eigentlich banale Frage: Seid ihr bereit, wenn Christus wiederkommt? Und ich möchte diese Frage heute an Euch weiterreichen! Bist Du bereit wenn Jesus wiederkommt? Bist Du wirklich bereit Jesus zu begegnen? Es gibt, meine lieben Geschwister und Freunde nur zwei Antworten, JA oder NEIN! Du solltest Dich enstlich fragen, bin ich bereit um eine klare Antwort geben zu können, denn ein zwischendrin gibt es nicht.

Wie kann ich wissen dass ich bereit bin, gerade das wird jetzt vielleicht Deine Frage sein? Bereit sein ist nicht eine Sache des Gefühls! Bereitsein ist etwas Konkretes. Deshalb lehrt Paulus die Menschen, besonders die Christen auch, wie diese Bereitschaft konkret aussieht.

Jetzt sind wir mitten drinn in unserem Bibeltext von oben.

Aus der Geschichte und wenn wir uns näher mit der Bibel befassen erkennen wir, dass die Gemeinde ihre erste Verfolgungszeit erlebte. Innerhalb weniger Wochen sind viele zum Glauben gekommen. Sie erlebten eine wunderbare Bekehrung einen wunderbaren Anfang mit JESUS aber jetzt, nur wenige Zeit später, erleben sie eine schwere, dunkle Zeit. Paulus will mit seinen Worten deutlich machen, wie das Leben mit JESUS, wie das Leben in der Heiligung gerade in schwierigen Zeiten einen wunderbaren Einfluss auf Dich selbst und auf die Gemeinde haben kann. Verfolgung und schwere Zeiten müssen für Christen nicht niederdrückend und deprimierend sein! Paulus jedenfalls legt die Betonung auf Freude, Gebet und Dank. Mit starken, kräftigen Worten fordert er die Gemeinde auf, sich zu freuen, fortwährend zu beten und für alles zu danken:

16 Freuet euch jederzeit,

17 Betet ohne aufzuhören,

18 in allem saget Dank; denn dies ist der Wille Gottes in Jesus Christus für (an) euch.

Lasst uns heute die ersten drei Anweisungen betrachten. So der Herr will werden wir morgen auf den Rest des Textes eingehen

1.Freuet euch jederzeit

Das hier im Urtext stehenden Wort „chairo“ bedeutet „geheimnisvolle Freude“. Dieses Wort meint nicht die alltägliche Freude, die auf Zeit begrenzte Fröhlichkeit oder den Frohsinn - so wie man sich für gewöhnlich freut. Die „geheimnisvolle Freude“ ist die Freude die der Herr Jesus versucht seinen Nachfolgern immer wieder deutlich zu machen. Es ist die Freude darüber dass ich Kind Gottes bin! Jesus sagte zu seinen Jüngern: Freut euch darüber, daß eure Namen im Himmel geschrieben sind! (Lukas 10:20)

Das macht deutlich, daß diese Freude nicht jedem Menschen zugänglich ist! Die Freude, die ohne zeitliche Begrenzung und ohne besonderen äußerlichen Anlass da ist, die Freude der Gotteskindschaft ist eine Freude die nur Gottes Kinder haben können!.

Wer sich darüber freuen kann, das er Kind Gottes ist, der hat einen Grund zur Freude, der unabhängig vom Alltagserleben und von allen äußeren Einflüssen ist. Da ist es egal ob es Verfolgung gibt, wo man morgens nicht weiß, ob man abends noch unter den Lebenden ist, oder ob es Schmerzen und Krankheiten sind die plötzlich, weil wir unachtsam waren über unser Leben hereinbrechen oder die vielen anderen kleinen und großen Dinge die uns täglich zu schaffen machen wollen.

Die Freude am Herrn ist eine solch gewaltige geheimnisvolle Kraft, die uns überall durchhilft und uns nicht nur zu freudigen Menschen macht sondern uns darüber hinaus noch übernatürliche Kräfte verleiht. Die Bibel sagt: „… die Freude am Herrn ist eure Stärke“ (Nehemia 8:10)

Ja, die Freude an der Erlösung, die Freude am Herrn bringt uns zum Jubeln, selbst wenn die Zeiten des Gerichtes über diese Erde dahinfegen, weil wir eine Gewissheit haben: niemand kann uns aus der Hand Gottes reißen - weder Hölle, noch Mächte, noch Gewalten. (Römer 8)

Weil wir diese Gewissheit haben, dass weder Tod noch Leben, noch irgendetwas anderes, die Menschen, die Jesus ihr Leben anvertraut haben, aus der Hand Gottes reißen können, können wir mit Paulus fröhlich einstimmen das das Markenzeichen, das Erkennungszeichen der wahren Christen, der Christen die in der Heiligung leben diese wunderbare Freude ist!

Freuet euch jederzeit - und ich möchte es nocheinmal betonen, ist keine Freude die abhängig von äußeren Einflüssen ist, ist auch keine kurzlebige Partyfreude, sondern ist die Freude in und an Jesus Christus, ist die Freude für immer mit Jesus zusammen zu sein, die Freude gerettet zu sein. Aus diesem Grund ist es eine Freude, die niemand von uns nehmen kann! Halleluja, die immer da ist! AMEN, AMEN!

2.Betet ohne aufzuhören

Oft betrachten wir gerade das Gebet zu oberflächlich und deshalb beten wir zu oberflächlich und dies wiederum ist der Grund warum manch eines unserer Gebete nicht wie erwartet erhört wird. Paulus betont drei Dinge, wenn er die Christen auffordert, unablässig zu beten:

A. Die Wichtigkeit des Betens

Wer heilig ist, wer sein Leben JESUS geweiht hat, kann, meine lieben Geschwister, nicht mehr ohne Gott und ohne Gespräch mit Gott leben. Wie kann ein Mensch mit Gott leben wollen, der nicht ständig im Gespräch mit ihm ist? Hieran kannst Du schon erkennen ob in Deinem Leben, in Deiner Beziehung mit dem Herrn, etwas faul ist oder nicht.

Wenn mir ein Mensch etwas bedeutet, dann will ich möglichst viel Zeit mit ihm verbringen. Und je länger man zusammen ist, um so besser klappt die Verständigung untereinander. Um so schneller versteht der Andere was ich will und ich verstehe viel schneller und besser was der Andere von mir erwartet. Das ist ganz normal, das lehrt uns schon die Natur!

Die Vereständigung mit Gott erfolgt durch das Gebet. Beten bedeutet aber nicht unaufhörlich seine Bitten und Wünsche vor Gott auszubreiten, sondern Du musst bereit sein zu warten das auch der Herr zu Dir reden kann. Schweigend in der Gegenwart Gottes zu verharren fällt vielen schwer und deshalb gibt es so viele frustrierte Christen zu denen Gott nie richtig geredet hat. Beten heißt:

- dass Du deine Wünsche, Deinen Dank, Deine Hochachtung dem Herrn mitteilst

- dass Du die Stille suchst, um ihn hören zu können

- dass Du die Bibel liest, um Deine Gedanken auf den Herrn und seinen Plan auszurichten

B. Die Beharrlichkeit des Betens

Wenn Du betest solltest Du für die Dinge für die Du betest beharrlich beten! Bestimmt wirst Du wenn Du Kinder hast die Situation kennen: alle fünf Minuten kommen Deine Kinder und wollen was anderes. Kaun haben sie ihren Wunsch ausgesprochen, husch sind sie wieder weg und Du weist sie haben diesen Wunsch schon längst wieder vergessen. Andere Kinder hingegen wissen was sie wollen! Sie bitteln und betteln so lange bis sie erhalten was sie wünschen.

Wie oft kommst Du mit ständig wechselnden Bitten zum Herrn, die dann schnell vergessen sind? Beharrlich beten bedeutet, Du musst das was Du erbittest auch wirklich von ganzem Herzen wollen! Es geht nicht darum, dass Du Deine Bitten wie eine Gebetsmühle immer wieder runterleierst sondern es geht darum ob Du das was Du erbittest wirklich von ganzem Herzen willst. Beharrlich zu beten, heißt, sich vorher zu überlegen, was man warum vom Herrn erbitten möchte - und dann mit Gott darum ernstlich zu ringen!

C. Die Häufigkeit des Betens

Ist es ausreichend früh und abends und zu den Essensmahlzeiten und dann noch in den Gottesdiensten zu beten? Willst Du meine ehrliche Meinung hörend? Wenn Du so betest, lass es lieber ganz! Die Bibel sagt sei heiß oder kalt, die Lauen wird er ausspeien. Deshalb lohnt es sich nicht Lau zu sein! Wenn Dein Gebet sich nur auf bestimmte Uhrzeiten oder Anlässe beschränkt, dann besuchst Du bestenfalls unseren wunderbaren Herr JESUS ab und zu, lebst aber nicht mit IHM!

Der Herr aber will mit uns ja in Dir leben! ER will Immer bei Dir sein. Du hast also immer die Möglichkeit mit IHM zu reden und Du solltest die Möglichkeit in allen Lagen Deines Lebens nutzen! Sei allezeit mit IHM in Verbindung! Sage nicht mehr „Glück gehabt“ sondern „Danke Herr“; sage nicht mehr: „so ein Zufall“ sondern „Danke Herr dass Du das für mich gemacht, so geführt hast“; wenn Du dich über jemanden ärgerst sage nicht mehr: „oh dieser alte …“ sondern „Herr segne diesen Menschen“

Heiligung bedeutet, jede Minute Deines Lebens in der Gegenwart Gottes zu leben, mit ihm über alles zu sprechen! Tue es und Du wirst erstaunt sein was alles in Deinem Leben passieren wird und wie nahe Dir der Herr JESUS plötzlich sein wird!

3. in allem saget Dank; denn dies ist der Wille Gottes in Jesus Christus für euch.

Gott danken - immer und für alles? Ist das möglich? Passieren nicht viele Dinge in unseren Leben die uns eher weinen und traurig sein lassen als Gott von ganzem Herzen zu danken?

Nun als erstes, was Du nicht aus ganzem Herzen tust, das kannst Du gleich bleiben lassen. Es nützt nichts „Preis und Dank“ zu sagen aber nicht überzeugt zu sein, dass das gut war, was geschah. Wir dürfen die Dinge die geschehen natürlich nicht mit unserem Verstand und unseren Augen betrachten, sondern müssen uns bemühen die Dinge aus den Augen Gottes zu sehen. Da stirbt vielleicht ein lieber Mensch von uns, wir jammern, klagen und sind traurig aber der Herr hat in das Herz dieses Menschen gesehen, hat seine Müdigkeit in diesem Leben gesehen und hat es für gut erachtet ihn zu sich zu nehmen. Auch wenn da ein Schmerz in uns da ist, aber hat Gott einen Fehler gemacht? Oh nein, und deshalb will ich den Herrn für seinen Weg danken. Nicht mit halben Herzen sondern aus ganzem Herzen. Saget Gott Dank allezeit und für alles!

Hast Du Gott, sofern Du eine bibeltreue Gemeinde besuchst für deine Gemeinde gedankt? Gottes Wille ist es für unsere Gemeinden zu danken die nach Gottes Willen leben! Die anderen Gemeinden sollen wir schnell verlassen, damit wir nicht teilhaben an ihren Sünden!

Hast Du für Deine Familie, Deinen Chef, die Schule, die Lehrer, Deinem Pastor und für die die einen Dienst in der Kirche tun gedankt? Es ist Gottes Wille das zu tun!

Hast Du für deine Kinder gedankt? Gott will dass wir dies tun!

Die Thessaloniker mussten erlebten, mussten die Erfahrung machen, das sie durch die Verfolgung wie blockiert waren. Sie konnten plötzlich nicht mehr sehen, was Gott ihnen alles gegeben hatte!

Paulus, als von JESUS geliebter und angenommener, geht es darum, die Leser und Hörer seiner Botschaft, zu ermahnen, bestimmungsgemäß, also in der Heiligung, so wie es JESUS will, zu leben! Sie sollen wach sein, wenn der Herr erscheint, sollen die Dinge richtig getan haben die der Herr von ihnen verlangt, sollen die richtige Einstellung haben! Und ich möchte fragen, wie sieht es in Deinem Leben mit der Heiligung aus? Bist Du bereit, Jesus zu begegnen?

Die Zeit wann JESUS wiederkommt ist dabei vollkommen unwichtig. Es ist nicht wichtig, ob wir Jesu Wiederkommen noch zu unsren Lebzeiten erleben, oder erst später. Jeder von uns könnte schon heute, denke immer daran, Jesus begegnen, indem er uns einfach aus dieser, für uns sichtbaren Welt, in die für uns unsichtbare Welt ruft!

Leben im Willen Gottes, nach dem Plan JESUS, ein Leben in der Heiligung ist darum kein Thema für alte oder todkranke Menschen, sondern ein sehr aktuelles Thema für jeden Christen. Ein Thema was uns alle bewegen und berühren sollte!

Mein lieber Bruder, meine lieben Geschwister, lieber Leser höre auf das, was Paulus den Menschen in Thessaloniki schreibt und prüfe Dein Leben, Dein persönliches Leben an dem was Paulus schreibt.

Welcher Verlust, welches Problem, welche Schwierigkeit blockiert Deine Sicht so sehr, dass Du nicht mehr sehen kannst, was Gott Dir gegeben hat? Siehe doch nicht auf das, was Dir genommen wurde oder wird, sondern sieh auf das, was Dir JESUS Christus gegeben hat ... denn das ist der Wille Gottes in Jesus Christus für euch!

So, wie Paulus die Thessaloniker ermahnt, für alles zu danken und das zu jeder Zeit - so gilt diese Botschaft unverändert auch heute für Dich und für mich. Diese Einstellung ist wichtig für unsere, für Deine Heiligung, für Dein Leben in der Heiligung: Paulus betont, daß die Freude, das Gebet und der Dank an Gott die wichtigsten Dinge im Leben eines wahren Christens sind. Christen, Du und ich werden nicht von den Tiefen des Lebens verschont. Doch habe die wahren Christen keinen Grund, in den Tiefpunkten des Lebens zu verharren sondern zu erleben: „und ob ich schon wanderte im finsteren Tal bist du doch bei mir!“ Die Freude, das Gebet und der Dank zeigen immer den Weg aus der Tiefe nach oben ins Licht der Gegenwart Gottes! Du musst nur den Herrn im finsteren Tal erkennen und IHM danken für den Tisch den er Dir im Angesicht Deiner Feinde gedeckt hat. AMEN!

Dein Bruder im Herrn Th. Gebhardt / Friede mit Dir!